Wien, am 13. April 2016
Unter dem Motto: „Quo Vadis – Konjunktur, Zinsen, Finanzsystem, Geldanlage“ trafen sich gestern bei der Jahresveranstaltung des Multi Family Office KRONOS im Wiener Park Hyatt über 200 hochkarätige Teilnehmer aus Wirtschaft und Politik.
Hochspannend und informativ führte, nach einleitenden Worten von Kronos Geschäftsführer Charles van Erp, der als Schattenminister bekannte Prof. Gottfried Haber, in einem 30 minütigen Vortrag durch die Probleme der Staatsverschuldung, die Entwicklung der Konjunktur und die Auswirkungen auf Geldanlagen.
Haber: “Als Fazit kann man festhalten, dass man früher mit Anleihen und Aktien ausreichend Erträge erwirtschaften konnte. Heute gilt es als Anleger wesentlich breiter diversifiziert anzulegen. Um zukünftig Erträge erwirtschaften zu können sind gute Beratung und Information eklatant wichtig!“
In einer anschließenden Podiumsdiskussion zwischen Gottfried Haber, Axel Sima (CIO Generali Group Österreich, Sascha König (Vorstand Sozialversicherungspensionskasse AG, Martin Schober (Rechtsanwalt und Vorstand in 20 Privatstiftungen), Ernst Kreihsler (Geschäftsführer CPI Immobilien) und Sven Rischko (Geschäftsführer und Gründer KRONOS) wurden viele Problematiken, aber auch Lösungen unter die Lupe genommen. In seiner Eigenschaft als Stiftungsvorstand wies Schober dabei zusätzlich auf die Verantwortung / Haftung des Stiftungsvorstands hin: “Professionelle Beratung ist heutzutage für Stiftungsvorstände ein klares Erfordernis.“ Kreihsler führte aus, dass gerade Wiener Zinshäuser in Lagen außerhalb des Gürtels eine gute Veranlagung zur Beimischung sind.
Einigkeit und ein klares Ja zeigte sich am Podium bei der Frage ob langfristige Anleger mit klaren Renditeerfordernissen heute deutlich andere Wege gehen müssen um die gewünschten Erträge zu erzielen. Rischko dokumentierte schlussendlich, dass eine ganzheitliche, unabhängige Beratung nicht nur wichtig ist, sondern sogar hilft Kosten zu sparen.
Durch den Abend führte Petra Schilling (Geschäftsführerin PR Sunshine Consulting), als Diskussionsleiter fungierte Gerhard Koller (W 24).
Wien, am 11. Oktober 2016
Am 10. Oktober 2016 fand in unseren Wiener Büroräumlichkeiten die Eröffnung der Einzelausstellung „Sinneswelten“ von Hermann Kremsmayer statt. Nach den Jahrespräsentationen von Hermann Nitsch, Oswald Oberhuber und Elke Krystufek, zeigt die Kronos Advisory nun in ihren Räumlichkeiten Bilder des Künstlers Hermann Kremsmayer. Mit Hermann Kremsmayer wurde ein künstlerisch ausgereifter Maler ausgewählt, dessen Arbeiten preisliches Potential nach oben haben.
Die Ausstellung umfasst 20 überwiegend großformatige Malereien der letzten 10 Jahre.
Der offene malerische Umgang mit figurativen Formen ist bei Kremsmayer frei in Sandabdrücken von Körpern und in der emotionalen Energie der Farben. Sichtbar gemachte Gefühle, Affekte und Sinneseindrücke erinnern in ihrer farblichen Umsetzung an Naturereignisse.
Der Wiener Künstler Hermann Kremsmayer, geb. 1954 in Salzburg, studierte Malerei an der Akademie für bildende Kunst in Wien und anschließend in Barcelona. Seit 1978 freischaffend tätig; über hundert Einzelausstellungen neben Lehraufträgen an Kunstuniversitäten.
Aktuell vollendet er das Wandbild „Arkadien“ (5,5 x 18 m) im Konzertsaal des Orchesterhauses des Mozarteumorchesters Salzburg.
Wien, am 14. Oktober 2016
Nach der Eröffnung durch Mag. Charles van Erp, Geschäftsführer der KRONOS Advisory GmbH, wurde die Laudatio durch Herrn Dr. Norbert Frömmer gehalten. Die Dauerausstellung „Sinneswelten“ von Hermann Kremsmayer wird bis 30. September 2017 bei uns zu sehen sein.
Laudatio von Dr. Norbert Frömmer:
Hermann ist gebürtiger Salzburger, hat in Wien an der Akademie für bildende Kunst studiert und anschließend mehrere Jahre für Studienaufenthalte im Ausland verbracht. Dabei hat ihn besonders die Zeit in Barcelona geprägt und beeindruckt, hier konnte er internationale arrivierte Maler wie Hernandez Pijuin und Antoni Tapies treffen. Mit Tapies hatte er sogar eine gemeinsame Ausstellung in Wien. Ab 1978 lebt er als freischaffender Künstler in Wien und kann auf über 100 Einzelausstellungen und viele Lehraufträge an verschiedenen Kunstuniversitäten verweisen. Aktuell vollendet er gerade ein großes Wandbild „Die Bewegungen der Farben“ im Konzertsaal des Orchesterhauses des Salzburger Mozarteums (das ab nächster Woche besichtigt werden kann). Hermann Kremsmayer ist ein spezieller Künstler, er nimmt in der modernen Malerei eine eigenständige künstlerisch ausgereifte Position ein und ist in die bekannten Mainstreams der Malerei nicht einordenbar. In seinem Werk hat Hermann Kremsmayer sich in den letzten 20 Jahren vor allem mit der Frage beschäftigt, was Malerei durch Schaffung emotionaler Räume mit Farben und anderen Materialien (vor allem Sand) „ihrem Wesen nach ist und substanziell vermag“. Konstanten seiner Malerei sind dabei – einmal der offene malerische Umgang mit figurativen Formen, vor allem mit Sandabdrücken von Körpern, und – die emotionale Energie der Farben lebendig zu machen (er nennt es verlebendigen). Sein Werk relativiert dabei vieles was für den informellen und abstrakten Expressionismus der Nachkriegszeit bis hin zur Postmoderne charakteristisch war.
Eine der Lichtgestalten der österreichischen Kunstszene, Prof Peter Baum hat einmal über Hermann Kremsmayer gesagt: „Seine Gegenwärtigkeit und Ambivalenz im Spannungsfeld abstrakter Metaphern und Strukturierungen ist das schlüssige Ergebnis fortlaufend reflektierter Arbeit mit dem Ziel, die innere Welt und Existenzfragen über die Analogien von Bildern besser zu verstehen.“ Diese andauernde Reflexion zählt mich als Sammler auch zu den interessantesten Charakterzügen des Künstlers und auch Menschen HK. Seit unserem ersten Begegnung Mitte der 90iger Jahre genieße und wertschätze ich die Diskussionen mit ihm. Hermann hatte viele Jahre sein Atelier im 9. Bezirk, ab 2012 hat er ein großartiges Atelier auf dem Gelände der umgebauten Ankerbrotfabrik bezogen, die neuen sehr großzügigen Arbeitsmöglichkeiten haben seiner Arbeit einen neuen kreativen Schub gegeben. Wir sehen wieder, auch hier in dieser Ausstellung mit dem treffenden Titel „Sinneswelten“ eine verstärkte Farblichkeit seiner Bilder. Auch diese steht wieder einmal in Gegensatz zu den aktuellen Entwicklungen der Malerei, wenn man sich die jüngsten Ausstellungen in Wien angesehen hat. In meinen Augen äußert sich aber
gerade darin die starke Energie und auch Kreativität seiner Bilder. Kronos Advisory als Einlader schreibt im Pressetext, dass HK ein Maler ist, dessen Arbeiten preisliches Potential nach oben haben. Dem stimme ich voll und ganz zu. Die bisherige Unterschätzung seiner Arbeiten ist nach meiner Ansicht vor allem einem zuzuschreiben: die Eigenständigkeit seiner Position macht es sehr schwer ihn in eine Schublade zu stecken oder ihn zu kategorisieren. So eine Einzelstellung hat schon bei vielen Malern dazu geführt, dass es einige Zeit braucht, bis der Wert ihrer Arbeiten entdeckt und von der Kunstwelt anerkannt wird. Viele Beispiele fallen mir hier ein. Aber am Ende setzt sich Qualität immer durch! Ich hoffe, diese Ausstellung kann einen Beitrag zur Anerkennung von HK leisten.
Ich möchte Kronos Advisory für die Initiative der Jahresausstellungen ausdrücklich danken. Ich bin noch aufgewachsen in einer Welt, in der die öffentliche Hand für die Förderung und das Sammeln moderner aktueller Kunst zuständig war. Diese Zeit ist wohl vorbei. Die öffentliche Hand ist auf dem Rückzug. Sie wird mehr und mehr durch Private ersetzt. Hier haben auch die Unternehmen eine wichtige Rolle. Wobei es besser wäre, hätten zu sagen. Denn in den letzten Jahren sind viele Sammlungen großer Unternehmen aufgelöst und verkauft worden. Bzw. das bedeutendste Privatmuseum des Landes geschlossen worden.
Mit ihrer Initiative der Jahresausstellungen, und die heutige ist bereits vierte, ist Kronos auf dem besten Weg eine
Tradition geschaffen. Nach Hermann Nitsch, Oswald Oberhuber und Elke Krystufek, ist die Auswahl Hermann Kremsmayer als Jahreskünstler die Fortsetzung eines konsequent verfolgten Weges.
Wien, am 27. Oktober 2016
Auf Einladung der Kronos Advisory Oberösterreich GmbH haben sich über 50 Gäste im Schloss Hochhaus in Vorchdorf eingefunden, um sich von hochkarätigen Experten zum Thema „Geldanlage im Umfeld von Negativzinsen – Aktienindexhöchstständen – steigenden Immobilienpreisen – wachsenden Konjunkturunsicherheiten“ informieren zu lassen.
Nach dem Vortrag des Key Note Speakers Dr. Stefan Zapotocky, welcher als Industrieinvestor und ehemaliger CEO der Wiener Börse als einer der bedeutendsten Kapitalmarktexperten Österreichs gilt, über die zukünftige Veranlagungsstrategie und die Herausforderungen eines Investors im Licht dieser Problemstellungen, stellte Roland Wöginger, Partner und Geschäftsführer der Kronos Advisory Oberösterreich, das Unternehmen und die Dienstleistungen vor.
Anschließend wurde im Rahmen einer Expertenrunde mit Dr. Stefan Zapotocky, Dr. Bernhard Huber (Rechtsanwalt, Stifter und Stiftungsvorstand in mehreren Privatstiftungen), Mag. Ernst Kreihsler (Geschäftsführer der CPI Immobilien GmbH) und Sven Rischko (Gründer und Geschäftsführer der Kronos Advisory GmbH) das Thema des Abends eingehend diskutiert. Fachkundig geleitet wurde die Diskussionsrunde von Dietmar Maier (Geschäftsführer und Programmchef von LT1, dem größten Regionalsender Österreichs).
Einer der Gäste hat es auf den Punkt gebracht:“ Danke für Ihre Einladung zu dieser gelungenen Veranstaltung, super Location, super Referenten, super Verpflegung, und sehr interessante Gäste!“
Wir bedanken uns sehr herzlich bei unseren Gästen und den Experten und freuen uns schon auf die nächste Veranstaltung.
Wien, am 11. Juni 2015
„Wie können in Zeiten historisch niedriger Zinsen, schwächelnder Konjunktur, steigender Arbeitslosigkeit und eines drohenden Grexit die langfristigen Renditeerwartungen von Anlegern dennoch erfüllt werden?“ mit dieser Frage begrüßt KRONOS Advisory Geschäftsführer Mag. Charles van Erp die Gäste der Veranstaltung im Wiener Hyatt am Hof. Diese Frage stellen sich Vermögensberater, Banker und Anleger gleichermaßen und die Politik der Europäischen Zentralbank in Frankfurt macht es nicht einfacher abzusehen wohin die Reise geht.
Wie man Veranlagungsstrategien vor dem Hintergrund dieser Einflussfaktoren gestalten kann, analysierte Axel Sima, Chief Investment Officer, der Generali Gruppe Österreich bei der anschließenden Keynote.
Anleger müssen sich an höhere Volatilität gewöhnen
Im April 2015 hat der Zinssatz auf die deutsche Staatsanleihe einen absoluten Tiefpunkt von fast 0% erreicht. So wundervoll diese Umgebung für alle Schuldner ist, so herausfordernd ist es für jene, die investieren wollen. Denn neben dem stetigen Abwärtstrend von Staatsanleihen gab es zuletzt noch eine hohe Volatilität. Zuerst fielen die Zinsen quasi im freien Fall, nur um anschließend innerhalb weniger Handelstage eine dynamische Korrektur nach oben zu erleben.
Aktien nach wie vor im Aufwärtstrend
Aktien sind heute auf einem Höchststand doch im Vergleich zum Rentenmarkt sind Aktien nach wie vor ein attraktives Investment, auch wenn aktuell ein sehr hohes Bewertungsniveau herrscht.
„Der Trend der Outperformance von Aktien gegenüber Anleihen schlägt sich auch in der Ausschüttung nieder, denn seit 2012 ist die Aktiendividende erstmals höher als die Anleihenverzinsung“ erklärt Sima, die anhaltende Attraktivität von Aktieninvestments.
Über den Tellerrand blicken und Portfolien diversifizieren
Aufgrund des bereits lange andauernden Aufwärtstrends auf den Aktienmärkten, muss auch hier in den kommenden Jahren mit einer zunehmenden Volatilität gerechnet werden. Hier gilt es über den Tellerrand zu schauen und sein Portfolio mittels alternativer Anlageklassen, wie Infrastrukturinvestments oder Private Equity, aber auch Immobilien zu diversifizieren.
„Genau hierin liegt unsere Stärke, denn wir definieren gemeinsam mit unseren Kunden Parameter für ein Portfolio und fordern durch eine Ausschreibung Banken und Vermögensberater auf uns ihre Produkte anzubieten. Somit haben wir den Vorteil, in keinem Interessenskonflikt zu stehen, da wir über keine eigenen Produkte verfügen und somit das Portfolio komplett neutral strukturieren können,“ erklärt Gründer und Geschäftsführer Sven E. Rischko das Dienstleistungsangebot von KRONOS Advisory.
Reges Netzwerken beim anschließenden Cocktail
Beim anschließenden Cocktail in der ehrwürdigen Beletage des Hyatt Hotel trafen sich unter anderem Nahost-Expertin Karin Kneissl, Präsidentin des Österreichischen Gewerbeverein Margartete Kriz-Zwittkovits, Vermögensberater Victor Attems-Gilleis, Präsident der österreichischen Nationalbank Claus Raidl, A-TECH INDUSTRIES Aufsichtsratvorsitzender Freimut Dobretsberger, Steuerberater Josef Ischepp, Rechtsanwalt Georg Burger-Scheidlin, Kulturexpertin Sylvia Eisenburger-Kunz, M&A Experte Johannes Aehrenthal (CHSH), Baker&McKenzie McRechtsanwalt Georg Diwok, TPA Horwath Partnerin Helena Bovenkamp, Steuerberater Helmut Moritz sowie Zahnärztin Michaela Sommer zum gemeinsamen netzwerken.
Über das Multi Family Office – KRONOS Advisory
Das 2009 von Sven E. Rischko gegründete Multi Family Office KRONOS Advisory unterstützt als unabhängiger Berater Investoren bei der Vermögensstrukturierung und Auswahl von Vermögensverwaltern, Banken und Produktanbietern. Die Auswahl der individuell konzipierten Lösungen erfolgt über ein strukturiertes Auswahlverfahren samt Beauty Contest, wobei der Vertragsabschluss direkt zwischen Investor und Anbieter erfolgt. Als führendes bankunabhängiges Multi Family Office überwacht KRONOS Advisory die Einhaltung der Vereinbarungen und übernimmt das Reporting an die Kunden. Das Unternehmen fungiert ausschließlich als Berater auf Kundenseite. Im Rahmen der Wertpapierberatung agiert KRONOS als vertraglich gebundener Vermittler im Namen und auf Rechnung der Partner Bank AG. Das Mindestinvestitionsvolumen liegt bei einer Million Euro. Aktuell betreut das Unternehmen rund 45 Kunden mit einem Anlagevolumen von 750 Millionen Euro im deutschsprachigen Raum. Zu den Kunden zählen in erster Linie Stiftungen, Privatanleger und Gemeinden sowie gemeinnützige Gesellschaften und Vereine.
Wien, am 7. Oktober 2015
Unser Multi Family Office KRONOS ADVISORY eröffnete am 1. Oktober 2015 in den Wiener Büroräumlichkeiten die Einzelausstellung „Colleagues“ von Elke Silvia
Krystufek. Elke Silvia Krystufek gilt als die erfolgreichste Künstlerin Österreichs der seit 1970 geborenen Generationen.
Seit 1987 richtet Elke Silvia Krystufek ihren Blick immer wieder auch auf ihre KollegInnen und deren Werke und stellt damit die Frage, wann ein künstlerisches Werk beginnt. Was retrospektiv unter
dem Titel „Colleagues“ zusammengefasst ist, zeigt sich als künstlerisches Forschungsprojekt, das in der Jugend keine Grenze zieht zu einem sich entfaltenden Werk von herausragender Qualität. Die
Ausstellung „Colleagues“ – mit der saloppen Bezeichnung amerikanischer Businesspartnerschaften betitelt – versammelt siebzehn lebende und siebzehn tote KollegInnen von Elke Silvia Krystufek. Zwei
davon, Gerhard Paul 2009 und Kim Fowley 2015 sind in den letzten Jahren von der einen zur anderen Seite übergewechselt. Interessant sind die Frische und Lebendigkeit in der Malerei, Zeichnung
& Fotografie, die KollegInnen beider Welten unterschiedslos nebeneinander stehen lassen.
So blicken Hermann Nitsch neben Bas Jan Ader und spiegelnde Referenzen zu Cindy Sherman ums Eck von Max Pechstein in die gleichen vornehmen Räume der KRONOS ADVISORY GmbH und erzeugen ein
Zusammenleben, wie es nur die Kunst ermöglichen kann.
Wien, am 4. Juni 2014
Die KRONOS Advisory GmbH lud gestern zu einem Abend mit Hermann Nitsch sowie dem Kunsthistoriker Dr. Otmar Rychlik.
Zu den Bildern nun der Künstler! Seit Monaten hat sich das Erscheinungsbild unseres Büros durch die großformatigen Druckgrafiken, die Hermann Nitsch bereits um 1990 geschaffen hat, stark verändert. In Zusammenarbeit mit der Nitsch Foundation und dem Kunsthistoriker und Sachverständigen für moderne Kunst, Dr. Otmar Rychlik, konnten wir Hermann Nitsch für einen Abend im Kreise kunstbegeisterten Damen und Herren gewinnen. Thematisiert wurde an diesem Abend die differenzierte künstlerische Arbeit des Meisters. Dr. Rychlik führte durch die Räumlichkeiten und gewährte Einblicke in die Schaffung der Farblithographien sowie deren Auflagen. Hermann Nitsch vertiefte diese Ausführungen mit seinen Gedanken zur Architektur und begeisterte die Anwesenden mit seiner Hingabe zur Schaffung des „Gesamtkunstwerks“.
Zur Ausstellung:
Hauptaugenmerk dieser Ausstellung sind großformatige Druckgraphiken, sogenannte Farblithographien, die bereits zwischen 1985 und 1990 entstanden sind. Unter den Werken, die mit Bleistift signiert und bezeichnet sind, befinden sich Probedrucke bzw. A.P.-Drucke sowie Drucke die eine maximale Auflage von 35 Stück aufweisen. Alle Lithographien stammen aus der Nitsch Foundation. Die Lithographien können, von all jenen die nicht am gestrigen Abend teilnehmen konnte, während unserer Geschäftszeiten besichtigt werden.
Wien, am 12. Juni 2014
„Negative Realzinsen gefährden den Wohlstand. In Zeiten der finanziellen Repression kommt es zur schleichenden Enteignung von Sparern und Anlegern“, stellten Multi Family Office Pionier Sven E. Rischko und Johannes Aehrenthal, Partner der renommierten Kanzlei CHSH Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati, bei der traditionellen Jahresveranstaltung der KRONOS Advisory am Mittwochabend im neu eröffneten Park Hyatt Hotel in Wien fest. Eine These, die besonders im Anbetracht des Rekordtiefs des Leitzinssatzes der Europäischen Zentralbank (EZB) oder einer Nettorendite von 0,76 Prozent am Sekundärmarkt an Brisanz gewinnt. „Private Anleger können von institutionellen Investoren lernen“, unterstrich Rischko. Diese planen weltweit Umschichtungen ihrer Portfolios und setzen verstärkt auf Aktien und alternative Investments sowie Immobilien als zusätzliche Bausteine, um sich von der allgemeinen Marktvolatilität zu entkoppeln. Im Gegenzug reduziert sich der Anteil an Staatsanleihen deutlich. „Anleihen stellen einen realen Wertverlust dar“, betonte der Finanzexperte.
Orientierung bei neuen Assetklassen
Insbesondere Aktien aus Schwellenländern stehen hoch in der Gunst der Investoren. „Durch Inflation und niedrigen Leitzins empfiehlt sich eine Allokation in alternative und risikotragende Assetklassen“, kommentierte Rischko. Die geänderten Rahmenbedingungen an den Finanzmärkten stellen Anleger vor eine neue, hochkomplexe Situation. „Ein Multi Family Office, das ausschließlich im Interesse seiner Kunden agiert, reduziert Veranlagungskosten und steigert die Erträge“, unterstrich Jurist Aehrenthal. Insbesondere die Kostenreduktion stellt in Anbetracht sinkender Zinssätze einen relevanten Faktor im Vermögenserhalt dar.
Diversifikation ist angesagt
Ein Großteil der Anleger fürchte Zinsrisiken, wodurch die Lust auf risikotragende Anlageklassen steige, führte Rischko aus. Selbst Anleger, die beispielsweise ihre Allokation im Rentenbereich nicht verringern wollen, planen laut internationalen Studien Zukäufe bei internationalen oder Schwellenländeraktien. Ebenfalls hoch im Kurs steht Engagement in Private-Equity-Investments und Hedgefonds. „Im Dschungel der Anlagemöglichkeiten gewinnt nicht nur Beratung, sondern auch laufende Überwachung und Optimierung des Portfolios an Bedeutung. Die Zusammenarbeit mit einem Multi Family Office reduziert nicht nur finanzielle, sondern auch juristische Risiken – beispielsweise für Stiftungsvorstände und Geschäftsführer“, fasste Aehrenthal abschließend zusammen.
Finanzexperten im Park Hyatt
Auf Einladung der KRONOS Advisory-Eigentümer Sven E. Rischko und Charles van Erp diskutierten im vor wenigen Tagen eröffneten Hotel Park Hyatt unter anderem Vermögensberater Victor Attems-Gilleis, Mediziner Thomas Tauber, AGEMO-Geschäftsführer Peter Bauer, Jurist Georg Burger-Scheidlin, Kulturexpertin Sylvia Eisenburger-Kunz, SPÄTAUF-Managerin Marlies Fasching, Hotelier Georg Gürtler, Mediziner Josef Piribauer, Unternehmerin Christiane Rhomberg, Christof Holding-Vorstand Gernot Schieszler, Steinwendner-Eigentümer Georg Schmertzing, die Unternehmer Heinrich Schuster und Eva-Maria Thonet sowie die Stiftungs-Experten Martin Schober, Christian Grave und Christoph Jeannée über Anlageformen in Zeiten realer Wertverluste.
Wien, am 26. Juni 2014
Die KRONOS Advisory GmbH lud zu einem weiteren Abend mit Hermann Nitsch sowie dem Kunsthistoriker Dr. Otmar Rychlik.
In Zusammenarbeit mit der Nitsch Foundation und dem Kunsthistoriker und Sachverständigen für moderne Kunst, Dr. Otmar Rychlik, konnten wir Hermann Nitsch für einen weiteren Abend im Kreise kunstbegeisterten Damen und Herren gewinnen. In einer amüsanten aber durchaus vertiefenden Talkrunde erzählte Hermann Nitsch aus dem Nähkästchen. Erinnerungen an seine 6-Tage-Spiele, Konsequenzen durch seine Freizügigkeit sowie die Beeinflussung seiner Frauen gaben einen weiteren Einblick in das Leben sowie den Schaffungsperioden von Hermann Nitsch.
Zur Ausstellung:
Hauptaugenmerk dieser Ausstellung sind großformatige Druckgraphiken, sogenannte Farblithographien, die bereits zwischen 1985 und 1990 entstanden sind. Unter den Werken, die mit Bleistift signiert und bezeichnet sind, befinden sich Probedrucke bzw. A.P.-Drucke sowie Drucke die eine maximale Auflage von 35 Stück aufweisen. Alle Lithographien stammen aus der Nitsch Foundation.
Wien, am 4. Dezember 2014
Die KRONOS Advisory lud am Dienstag Abend zum alljährlichem Punschabend für Kunden und Freunde des Hauses.
Auch das diesjährige Event stand unter dem Motto „ KUNST und PUNSCH“
Neben der vorweihnachtlichen Stimmung mit Weihnachtsgebäck, Punsch und Glühwein kam die Kunst nicht zu kurz. Durch Dr. Otmar Rychlik, Kunsthistoriker, Publizist, Ausstellungskurator und beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für moderne Kunst, konnte, nach der Ausstellung mit Hermann Nitsch, einen weiteren österreichischen Künstler für eine Dauerausstellung in den Geschäftsräumen der KRONOS Advisory gewinnen – Prof. Oswald Oberhuber, einer der bedeutendsten Meistern der österreichischen Moderne.
Die Werke können, von all jenen die nicht am Event teilnehmen konnten, während unserer Geschäftszeiten besichtigt werden. Ebenso bieten wir in Zusammenarbeit mit Dr. Rychlik und Prof. Oberhuber Kunstgespräche an.
Wien, am 18. April 2013
Rund 250 Gäste folgten der Einladung zum Thema „finanzielle Repression und wie Sie der Enteignung Ihres Vermögens entgehen“ und ließen sich von „profil“-Herausgeber Christian Rainer durch den Abend führen. Sven Rischko, Geschäftsführer der KRONOS Advisory GmbH, konnte in einem packenden Vortrag die Unterschiede zwischen nominellen Kapitalerhalt und realem Kapitalerhalt deutlich herausstreichen. Ebenso zeigte er auf, wo die Trends in der Veranlagung bei großen institutionellen, bzw. sehr vermögenden Investoren liegen und wie das Team der KRONOS Advisory ihren Kunden hilft eine optimierte Veranlagungsstruktur zu erhalten und mehr Leistung für weniger Gebühren bei Anbietern von Finanzdienstleistungen generiert.
Der im Anschluss noch über 2 Stunden andauernde Cocktail und die vielen interessanten Gespräche haben eindrucksvoll gezeigt, dass KRONOS sowohl mit dem Thema, als auch mit den Dienstleistungen als Multi Family Office den Zeitgeist auf den Punkt gebracht hat.
Wien, am 11. Dezember 2013
Die KRONOS Advisory GmbH lud gestern Abend zur Ausstellung von Hermann Nitsch sowie zu einem kleinen Punschabend für Kunden und Freunde des Hauses.
Dr. Otmar Rychlik, Kunsthistoriker, Publizist, Ausstellungskurator und beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für moderne Kunst beehrte uns als Kurator dieser fulminanten Werke. Hauptaugenmerk dieser Ausstellung sind großformatige Druckgraphiken, sogenannte Farblithographien, die bereits zwischen 1985 und 1990 entstanden sind. Unter den Werken, die mit Bleistift signiert und bezeichnet sind, befinden sich Probedrucke bzw. A.P.-Drucke sowie Drucke die eine maximale Auflage von 35 Stück aufweisen. Alle Lithographien stammen aus der Nitsch Foundation. Dr. Rychlik, zuletzt als Kurator der Ausstellung zum 150. Geburtstag von Gustav Klimt im Kunsthistorischen Museum in Wien geschätzt, führte mit gewohntem Charme durch den Abend und entführte die Gäste in die Welt des Hermann Nitsch. Das Team der KRONOS versüßte den Gästen währenddessen den Abend unter anderem mit Punsch aus dem Weinviertel und selbstgemachten Weihnachtskeksen. Die Lithographien können, von all jenen die nicht am gestrigen Abend teilnehmen konnte, während unserer Geschäftszeiten besichtigt werden.
Wien, am 25. Juli 2012
„Der Verschuldungsgrad der Unternehmen in der Eurozone liegt bei 79 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Die Staaten sind mit 101 Prozent des BIPs verschuldet. Das ist nichts im Vergleich zur Verschuldung der Finanzinstitute: Diese liegt bei 264 Prozent“, lies KRONOS Advisory-Gründungsgesellschafter Sven E. Rischko Dienstagabend im Palais Coburg aufhorchen. „Die Inflation wird durch die Ausweitung der Geldmenge ausschließlich durch die Regierungen verantwortet und führt zu einem Fall der Zinsen, der Investoren und Anleger hart trifft. Die Inflation ist eine verdeckte Vermögenssteuer, über die nicht im Parlament abgestimmt werden muss“, führte der Finanzexperte des führenden Multi Family Offices aus und analysierte Österreichs Wirtschaftssituation treffend. Hätte das Land lediglich ein Defizit von zwei Prozent und ein BIP-Wachstum von vier Prozent, würde es bis 2044 dauern um den derzeitigen Verschuldungsgrad von 80 auf 60 Prozent des Bruttoinlandsproduktes zu reduzieren und damit den Maastricht-Kriterien zu entsprechen. Als weiteres Beispiel für die Auswirkungen der Inflation führte Rischko die Vereinigten Staaten an, wo der US-Dollar seit Einführung der Notenbank im Jahr 1913 95 Prozent seiner Kaufkraft verloren hat.
Anlegern rät Rischko gemeinsam mit seinen Mitgesellschaftern Charles J.F. van Erp und Ernst Tertilt, künftig in Sachwerte zu investieren, wobei er vor allem Private Public Partnerships (PPP) im Infrastrukturbereich, erneuerbare Energien, Immobilien, etc. empfiehlt. Entsprechende Anlagemodelle aus Deutschland emittieren die HABONA-Manager Johannes Palla und Roland Reimuth in Ihrem Vortrag, die mit dem Einzelhandels Immobilien Fonds auf den Immobilienbedarf führender Anbieter wie Aldi, Lidl oder REWE setzen.
Wie das Geld mehr und nicht weniger wird, diskutierten auf Einladung von Rischko, Tertilt und van Erp im Anschluss bei Sekt und erlesenem Fingerfood aus der haubengekrönten Coburg-Cuisine unter anderem Kulturmanagerin Sylvia Eisenburger-Kunz, Baumeister Richard Lugner, Außenwerber Heinrich Schuster, Stiftungsexperte Jörg Jakobljevich, Ex-Mayr-Melnhof-Vorstand Alfred Fogarassy, Unternehmer Peter Andreas Bauer, Manager Gundaccar Wurmbrand-Stuppach, die Juristen Clemens Schindler (Wolf Theiss) und Georg Diwok (Baker & McKenzie) sowie Tibor Fabian (Binder Grösswang), Golfclub-Besitzer Nikolaus Dreihann-Holenia, Kommunikationsexpertin Marie Kinsky und Institut für Wirtschaftsservice-Geschäftsführerin Elisabeth Rist.
Wien, am 26. September 2012
Führendes Multi-Family Office lud am 25. September hochkarätige Finanz- und Kunstexperten zur Büroeröffnung in die Tuchlauben. Sylvia Eisenburger-Kunz sorgte für kunstvolles Flair in den Räumlichkeiten.
„Mit dem neuen Standort im Herzen der Stadt bewegen wir uns noch näher zu unseren Kunden und Partnern. Durch die zentrale Lage schaffen wir dadurch optimale Geschäftsmöglichkeiten auf höherem Niveau“, so die Geschäftsführer der KRONOS Advisory, Sven E. Rischko, Charles van Erp und Ernst Tertilt, bei der Eröffnung der neuen Büroräumlichkeiten in der Wiener Innenstadt. Für kunstvolles Flair sorgte Kulturexpertin Sylvia Eisenburger-Kunz mit ihrer Gesellschaft der Freunde der bildenden Künste. Werke der Künstler Olga Georgieva, Urban Grünfelder, Judith Baum, Eva Wagner, Ali Aydin, Gerlinde Thuma, Norbert Trummer, Lydia Lenzenhofer und Michael Grumhold zierten die Wände im neuen KRONOS Advisory-Office. Eine stimmige Kombination aus Finanz- und Kunstwelt. „Wir freuen uns mit den Freunden der bildenden Künste einen Partner gefunden zu haben, der uns diese Ausstellung ermöglicht und dadurch das künstlerische I-Tüpfelchen setzt“, so van Erp. Kunst und Finanzen seien starke Partner, zumal sich Kulturgüter immer größerer Beliebtheit als alternative Anlagemöglichkeit erfreuen, wie die KRONOS Advisory-Eigentümer erklärten.
Beim Eröffnungs-Cocktail im neuen Büro in der Tuchlauben bewunderten auf Einladung von Rischko, Tertilt und van Erp unter anderem Kulturexpertin Sylvia Eisenburger-Kunz, Jazz-Kenner Johannes Kunz, Julius Baer-Bankerin Xenia Jouravleva, Raiffeisen-Finanzexpertin Romana Winter, Vermögensberater und Immobilienexperte Christoph Czernin sowie AECO Delta-Geschäftsführer Bernhard Botlik, Sportmediziner Robert Fritz, Unternehmer Heinrich Schuster, Rechtsanwalt Georg Diwok (Baker McKenzie), Unternehmensberater Norbert Frömmer, Generali-Finanzvorstand Peter Thirring, Nationalratsabgeordneter Peter Westenthaler, Capital Bank-Direktor Albert Wiedner und Schoellerbank-Direktor Raphael Hartl, Paylife-Chef Peter Neubauer, Focus-Geschäftsführer Hannes Reifschneider, ÖAMTC-Präsident Werner Kraus und Rechtsanwalt Johannes Ketzer die kunstvoll inszenierten Räumlichkeiten und stießen bei kulinarischen Gaumenfreuden des erst kürzlich eröffneten Wiener Feinschmeckerlokals „Das Stadthaus“ vom Gastronomen Christian Führich auf den neuen Standort an.
Wien, am 5. September 2011
Die KRONOS Advisory GmbH und Frau Arlette Wipplinger organisierten letzten Samstag, den 03. September, eine gemeinsame Veranstaltung in Reith bei Kitzbühel.
Unter dem Motto „Staatsschuldenkrise und die möglichen Auswirkungen auf Ihr Vermögen – Wie können Sie Ihr Vermögen schützen?“ kamen zahlreiche Interessenten und nahmen an der offenen Diskussionsrunde teil.
Sven E. Rischko, Geschäftsführer der KRONOS Advisory GmbH und Vortragender des Abends, legte den Schwerpunkt seiner Ausführungen auf die Entstehung der Staatsschuldenkrise, die ungelösten Probleme in der Zukunft und präsentierte verschiedenste Auswirkungen auf vorhandenes Vermögen sowie potenzielle Möglichkeiten das Vermögen zu schützen. Zahlreiche Publikumsfragen sowie Anregungen machten diese Veranstaltung zu einem spannenden Informationsaustausch. Und auch beim anschließenden Gulaschessen, zu dem Frau Wipplinger alle Gäste lud, ließen es sich die Teilnehmer nicht nehmen weitere Fragen zu stellen und intensiv über das zuvor gehörte zu diskutieren.
Wien, am 12. Oktober 2011
„Staatsschuldenkrise – Wie kann vorhandenes Vermögen geschützt werden?“ – ein brandaktuelles Thema. Aus diesem Grund lud die KRONOS Advisory GmbH am Mittwoch, den 11. Oktober 2011, in die prunkvollen Räumlichkeiten des Palais Coburg.
Neben Sven Rischko, Geschäftsführer der KRONOS Advisory GmbH, konnte Univ. Prof. MMag. Dr. Gottfried Haber, Kapitalmarktbeauftragter des Landes Kärnten, für den Vortrag gewonnen werden. Herr Prof. Haber erläuterte die Entstehung der heutigen Staatsschuldenkrise und identifizierte eine Vertrauenskrise in die Staaten und deren Zahlungsfähigkeit als das eigentliche Problem. In weiterer Folge zeigte Herr Prof. Haber Szenarien auf, die seiner Meinung nach eintreten werden und zu denen u.a. eine kontinuierliche Inflation, steigende Zinsen und eine langfristige Abwertung des Euros gegen andere Währungen zählen. Im Anschluss referierte Herr Rischko über Investitionsmöglichkeiten die unter diesen Szenarien eine Sicherung des Vermögens ermöglichen sollten. Angelehnt an langfristig erfolgreiche Investoren (Yale, Harvard) spielen hierbei Sachwertinvestitionen eine deutlich höhere Rolle als dies typischerweise bei Anlegern vorhanden ist.
Zahlreiche Vorstände von renommierten Stiftungen, Privatiers sowie Anwälte und Steuerberater nahmen an diesem Vortrag teil und Diskutierten bis in den späten Abend bei einem gemütlichen get together und kulinarischem Rahmen im Spiegelsaal des Palais Coburg.